Trauerkarte des Fotoclubs Kontrast Suhl zum Tod von Günter Giese am 22.01.2025 (Foto: Günter Giese)
 
Trauerkarte des Fotoclubs Kontrast Suhl zum Tod von Günter Giese am 22.01.2025 (Foto: Günter Giese)
Trauerkarte des Fotoclubs Kontrast Suhl zum Tod von Günter Giese am 22.01.2025 (Text: Ursula Schütt, aus dem Buch ZauberZeichen, 2017)
 
Trauerkarte des Fotoclubs Kontrast Suhl zum Tod von Günter Giese am 22.01.2025 (Text: Ursula Schütt, aus dem Buch ZauberZeichen, 2017)
Trauerkarte des Fotoclubs Kontrast Suhl zum Tod von Günter Giese am 22.01.2025
 
Trauerkarte des Fotoclubs Kontrast Suhl zum Tod von Günter Giese am 22.01.2025
Trauerkarte des Fotoclubs Kontrast Suhl zum Tod von Günter Giese am 22.01.2025
 
Trauerkarte des Fotoclubs Kontrast Suhl zum Tod von Günter Giese am 22.01.2025
Fotoclub Kontrast Suhl: Unser Fotofreund Günter Giese ist gestorben

Trauerkarte für Günter Giese 2025

Trauerkarte des Fotoclubs Kontrast Suhl zum Tod des Fotofreundes und Clubchefs Günter Giese. Die Klappkarte zeigt vorn das Foto einer Allee von Günter Giese. Geboren 1952 in Altentreptow, war er seiner norddeutschen Heimat verbunden und hat dort auch gern Alleen fotografiert. Den Allee-Blick fand ich für einen endenden Lebensweg sehr passend. Ein Text der Dietzhäuser Schriftstellerin Ursula Schütt (aus dem Buch ZauberZeichen, Ursula Schütt Texte, Günter Giese Fotografie, 2017) zu einem (anderen) Allee-Bild trifft meiner Meinung nach den rückblickenden, melancholischen Ton eines Lebensweges. In einem eigenen Text im Namen des Fotoclubs Kontrast Suhl hab ich versucht, unsere Gefühle der Trauer, des Mitgefühls, der Erinnerung, aber auch der Unsicherheit und Ratlosigkeit auszudrücken. Ich bin mir ziemlich sicher, im Namen aller, auch der ehemaligen Fotoclubmitglieder zu sprechen, denn Günter Giese war untrennbar mit dem Fotoclub Kontrast Suhl verbunden, seit 49 Jahren Mitglied (kurz nach der Gründung 1976) und seit 34 Jahren (1991) unser „Großer Vorsitzender“. Alle Fotoclubmitglieder im Laufe der Jahre haben ihn gekannt und geschätzt. Er war eine Art Zellkern, verlässlicher Ruhepol und zugleich Impulsgeber unseres Vereins, den wir vermissen. Wenn man den Text von Ursula Schütt auf sich wirken lässt, erkennt man aber auch, dass er eine Ermutigung ist, einen eigenen Weg auch ohne den verlorenen gegangenen Freund zu gehen…