Ausstellung „Sushi in Suhl – Wie es damals war“
Parallel zur Premiere (am 14.10.2012 im Cineplex Suhl beim Provinzschrei) und zum Kinostart (ab 18.10.2012) des Films „Sushi in Suhl“ über das Leben des bekannten Suhler Gastronomen Rolf Anschütz und seine Vision vom japanischen Gastmahl im Restaurant „Waffenschmied“ klärt eine Fotoausstellung „Sushi in Suhl – Wie es damals war“ über die wirkliche Geschichte auf. Aus über 100 Fotos und Berichten von Wegbegleitern und Zeitzeugen wurde eine Ausstellung zum Werdegang der Gastronomenfamilie Anschütz (besonders natürlich Rolf Anschütz), zur Entwicklung des Suhler Restaurants „Waffenschmied“ vom Weinlokal (1911) zum Japanrestaurant (1966 bis 1993) und zu den Mitarbeitern, Gästen und Erlebnissen des japanischen Gastmahls zusammengestellt. Ergänzend dazu stellt eine Tafel den Film „Sushi in Suhl“ von Carl Schmitt (Produzent), Jens-Frederik Otto (Drehbuch) und Carsten Fiebeler (Regie) in einigen Standfotos (Felix Holland) und Szenenbildern (Starcrest Media GmbH) vor.
Die erklärenden Ausstellungstexte sind von Holger Uske, die Ausstellungsgestaltung von Andreas Kuhrt (designakut). Für Fotos und Informationen bedanken wir uns bei Ingrid Angermüller, Christel, Jörg und Sabine Anschütz, Roswitha Bergold, Fotoclub Kontrast Suhl, Christine Hermann, Hannelore Koch, Harry Krieg, Gerd Manig, Dr. Karl-Heinz Richter, Gerda Roland, Gabi Rößler, Jörg Schneider, Renate Schulz, Gero Seifert, Holger Uske, Klaus Wegner, Erika Wieteck und Familie Winkler.
Presse
www.insuedthueringen.de/Lilian Klement: „Im tiefsten Sozialismus Sushi in Suhl“ „Freies Wort“ | Suhl | 20.09.2012